VinoBlog
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Auch wenn es langweilig erscheinen mag: Ich kann nicht anders, als meinen bisherigen euphorischen ProWein-Berichten auch in diesem Jahr einen weiteren begeisterten hinzuzufügen. Vom 23. bis 25. März traf sich wieder buchstäblich die Weinwelt in Düsseldorf, und auch diesmal waren es für mich drei Tage voller Entdeckungen und Begegnungen – mitten im „persönlichen Schaumbad“, wie ein früherer Chef von mir mal ein Umfeld des Wohlbefindens nannte.
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Am deutlichsten spürt man es, wenn man allein ist. (Ich hätte auch gleich „isst“ schreiben können, denn wenn ich allein bin, trinke ich Wein allenfalls zum Essen; und es geht ums Weintrinken.) Es geht um das erste Glas Wein des Abends (oder von mir aus des Tages), um den Moment, wenn der Alkohol allmählich, aber beständig seine Wirkung entfaltet.
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Ja, in diesem Beitrag geht es um Österreich, aber nicht nur. Ich war wieder mal einige Tage in Wien, traf (Wein- und Winzer-)Freunde, besuchte vertraute Orte und Lokalitäten, entdeckte aber auch mir bislang unbekannte Weinbars und knüpfte neue vinophile Kontakte. Dabei erlebte ich ein breit gefächertes Spektrum von jungen und gereiften Weinen sämtlicher Farben und Typen.
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Einschließlich An- und Abreise waren es vier Tage, die ich mit Freunden in Prag verbrachte, doch sie fühlten sich an wie mindestens eine Woche, so voller Eindrücke und Erlebnisse – zumal kulinarisch. Und wir stellten fest, dass der Wein in der „Goldenen Stadt“ immer mehr an Bedeutung gewinnt.
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In der Frankfurter Kaiserstraße, wenige Meter vom Hauptbahnhof entfernt, liegt in einem schmucken Haus aus der vorvergangenen Jahrhundertwende das Frankfurt Hostel. Hier gibt es auch eine voll ausgestattete Küche, die die Gäste nach Belieben benutzen können, und das taten österreichische Freunde von mir (ein Ehepaar), die sich zeitgleich mit mir in der Stadt aufhielten und sich im Hostel einquartiert hatten. Sie luden mich zu einem außergewöhnlichen und unvergesslichen Abendessen ein.