VinoBlog
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Auch im vergangenen Jahr habe ich unter der Rubrik „Wein und Wahrheit“ jeden Monat eine Wein-Kolumne im ef-Magazin veröffentlicht. Die gesammelten Kolumnen 2014 habe ich wieder hier im Blog zusammengestellt.
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Die Vorgeschichte: Eine sympathische Französin – die mit ihrer Familie schon lange in Deutschland lebt – hatte sich an einem geselligen Abend zu der Aussage verstiegen, dass sie keinen deutschen Wein kenne, der einem französischen das Wasser reichen könne. Daraufhin beschloss ein vinophiler Freund von mir, der bei jener Gelegenheit auch zugegen gewesen war, den Gegenbeweis anzutreten.
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Bereits im November war ich wieder auf zwei Weinhändler-Hausmessen, die schon seit Langem zu meinem jährlichen Repertoire gehören: der Hausmesse der K&U Weinhalle im Ofenwerk in Nürnberg und der Winter-Hausmesse von K&M Gutsweine in Frankfurt, die diesmal als „6. Frankfurter Wein- & Genusstag“ in der Kochschule von Mirko Reeh stattfand. Auf beiden Veranstaltungen traf ich bekannte Menschen und machte wieder spannende Weinentdeckungen.
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Was tun, wenn sich im Weinkeller über etliche Jahre mehrere tausend Flaschen angesammelt haben, die man zu Lebzeiten nie mehr selbst wird austrinken können? Ein Anfang: Man lädt regelmäßig befreundete Weinnasen ein, um sukzessive zumindest einen kleinen Teil der Weine gemeinsam zu verkosten. So tat es Harry H. Hochheimer, Wein- und Gastronomieberater und vinophiles Urgestein aus dem Rhein-Main-Gebiet, am Nikolaustag; diesmal ging es um gereifte Bordeaux.
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Ein puristischer, beinahe lakonisch anmutender Titel dieses Blogbeitrags. Oder gar ein Absolutum? In gewisser Weise schon, denn genau darum und um nichts anderes ging es bei einer Probe, die am 29. August im pfälzischen St. Martin stattfand: Sauvignon Blanc. Gastgeber war Michael Trefzer vom „Kirchstübel“, und eingeladen hatte Uwe Warnecke, Organisator der jährlichen Weinmesse „Véritable“ und ehemaliger Sommelier im Hotel-Restaurant Deidesheimer Hof.