Willkommen bei Vinolog
Vinolog verbindet Sprache und Wein:
vinum (lat. Wein) + logos (grch. Wort)
Ich fasse Wein in Worte – in meinem Hauptberuf beim Medien- und Serviceunternehmen wein.plus ebenso wie nebenberuflich als freier Fachjournalist, Texter und Autor. Darüber hinaus übernehme ich Lektorats- und Korrektoratsarbeiten und bin als Dozent und Moderator tätig.
Ich freue mich, wenn Sie Interesse an meiner Arbeit haben. Schauen Sie sich meine Leistungen genauer an. Informieren Sie sich über die Themen, die ich neben dem Schwerpunkt Wein noch bearbeite. Überzeugen Sie sich von meiner Kompetenz – meinem fachlichen und persönlichen Hintergrund und meinen Referenzen. Und werfen Sie einen Blick auf die Bücher, die ich verfasst und an denen ich mitgewirkt habe – unter anderem „Wine meets Green Kitchen“, „Österreichs Jungwinzer kochen“, „The Taste of Burgenland“, „Das Kochbuch der Generation Riesling“, „So kochen junge Winzer“ und „Wine Entrepreneurs – Die Macher der Weinbranche“.
Im VinoBlog finden Sie Beiträge zu Weinthemen, die aus meiner privaten Sicht verfasst sind. Mein Netzwerk umfasst Kooperationspartner und Auftraggeber von Vinolog sowie weitere Empfehlungen.
Sie haben Fragen oder Anmerkungen oder möchten ein Angebot für einen Auftrag einholen? Dann
Ich wünsche Ihnen einen unterhaltsamen und erkenntnisreichen Besuch auf der Vinolog-Website.
Ihr
Carsten M. Stammen
Mitglied im Deutschen Fachjournalisten-Verband
und in der Sommelier-Union Deutschland
(Foto: Dirk Beichert BusinessPhoto, Frankfurt)
Der Geist Südfrankreichs
Auf Château l’Hospitalet in der Nähe von Narbonne – an der französischen Mittelmeerküste, knapp 100 Kilometer nördlich der Grenze zu Spanien – war ich bereits vor neun Jahren im Rahmen einer Weiterbildung zu Gast. Mitte September dieses Jahres durfte ich auf Einladung von Inhaber Gérard Bertrand erneut gut zwei Tage auf dem gastfreundlichen, luxuriösen Anwesen verbringen: ein ebenso genuss- wie lehrreicher Aufenthalt mit außergewöhnlichen Erlebnissen und interessanten Begegnungen.
Das hedonistische Tagebuch
Die Fortsetzung
Vor zwei Monaten habe ich über meine kulinarischen Erfahrungen mit der Küche des Restaurants „Fleur de Sel“ in Maintal berichtet, die mir sowohl für sich genommen als auch in Kombination mit interessanten Weinen große Genussmomente (mitunter über Stunden hinweg) bescherten – und das alles unter Corona-Bedingungen, das heißt mit Gerichten auf Vorbestellung zum Abholen und Verzehr am heimischen Esstisch.