Willkommen bei Vinolog
Vinolog verbindet Sprache und Wein:
vinum (lat. Wein) + logos (grch. Wort)
Ich fasse Wein in Worte – in meinem Hauptberuf bei der Weinmarketing-Agentur Wein-Plus Solutions ebenso wie nebenberuflich als freier Fachjournalist, Texter und Autor. Darüber hinaus übernehme ich Lektorats- und Korrektoratsarbeiten und bin als Dozent und Moderator tätig.
Ich freue mich, wenn Sie Interesse an meiner Arbeit haben. Schauen Sie sich meine Leistungen genauer an. Informieren Sie sich über die Themen, die ich neben dem Schwerpunkt Wein noch bearbeite. Überzeugen Sie sich von meiner Kompetenz – meinem fachlichen und persönlichen Hintergrund und meinen Referenzen. Und werfen Sie einen Blick auf die Bücher, die ich verfasst und an denen ich mitgewirkt habe – unter anderem „Österreichs Jungwinzer kochen“, „The Taste of Burgenland“, „Das Kochbuch der Generation Riesling“, „So kochen junge Winzer“ und „Wine Entrepreneurs – Die Macher der Weinbranche“.
Im VinoBlog finden Sie Beiträge zu allgemeinen und aktuellen Weinthemen, die aus meiner privaten Sicht verfasst sind. Mein Netzwerk umfasst Kooperationspartner und Auftraggeber von Vinolog sowie weitere Empfehlungen.
Sie haben Fragen oder Anmerkungen oder möchten ein Angebot für einen Auftrag einholen? Dann
Ich wünsche Ihnen einen unterhaltsamen und erkenntnisreichen Besuch auf der Vinolog-Website.
Ihr
Carsten M. Stammen
Mitglied im Deutschen Fachjournalisten-Verband
und in der Sommelier-Union Deutschland
(Foto: Dirk Beichert BusinessPhoto, Frankfurt)
Das hedonistische Tagebuch
Die Fortsetzung
Vor zwei Monaten habe ich über meine kulinarischen Erfahrungen mit der Küche des Restaurants „Fleur de Sel“ in Maintal berichtet, die mir sowohl für sich genommen als auch in Kombination mit interessanten Weinen große Genussmomente (mitunter über Stunden hinweg) bescherten – und das alles unter Corona-Bedingungen, das heißt mit Gerichten auf Vorbestellung zum Abholen und Verzehr am heimischen Esstisch.
Salzblumenzeit
Ein kulinarisches Tagebuch
Seit Oktober vergangenen Jahres arbeite ich dauerhaft und ausschließlich zu Hause in Maintal – keine Bürogemeinschaft, keine Reisen, keine Präsenzveranstaltungen, so wenig reale, physische Kontakte wie möglich. Corona-Zeit. Was mir diese Situation abgesehen von Videokommunikation erheblich erleichtert, ist der glückliche Umstand, dass sich wenige Straßen von meinem Wohnhaus entfernt ein Restaurant befindet, zu dessen Stammgästen ich mich zählen darf und zu dem meine Verbundenheit während der inzwischen monatelangen Restriktionen sogar noch stärker geworden ist.